Lyrik von Roman Seelenbrandt
Ich in der Welt der Damen
Damals als kleines Kind waren alle mit mir auf dem Spielplatz, den gibt es sogar heute noch. Natürlich ist dort niemand mehr am spielen, an manchen Geräten würde ich wahrscheinlich noch meine Schriften und Namen sehen, denn damals war man ja cool mit einem fetten Edding. Die Damen waren fern von den Bildern die ich heute sehe in einem Ausmaß das ich glaube sie wären alle so degoutant, offen, frivol und promisk. Auch in der Jugend hatten viele ihren Freund beziehungsweise ihre Freundin, doch obwohl ich täglich mit ihnen zusammen war, erkannte ich nicht diese Bilder die ich heute sehe von Damen im gleichen alter wie ich damals. Manche Herren hatten wie ich gar keine Frauen und die Damen machten auch nicht den Eindruck als hätten sie mit 16,17,18 bereits das erlebt, was ich heute im Internet sehe. Später als Twen wurde mir bewusst das die Damen sexuell mehr verlangen als nur Missionarstellungen, sie gaben mir das Gefühl mich alle scheiße zu finden, als würde ich sie langweilen.
Meine erste Berührung mit Erotikfilmen im Alter von 22 Jahren, nicht aller Art, Gott bewahre, sondern einigen Fetischen zeigen mir das Damen doch ganz schön was vertragen. Sie auch keine Menschen sind, die schwer erobert werden wollen, sondern auf die dümmsten und einfachsten Anmachsprüche anspringen. Sich auch reihenweise nur benutzen lassen, sogar selbst oft nur benutzen. Was sie in ihren Klubs machen sprengt meinen Rahmen die liebe noch schön zu empfinden. Wegen solchen Menschen bin ich körperlich und lebensinhaltlich, total kaputt gegangen, während sie mir obendrein meine ganze Liebe klauten!